Daniel J. Naumann
Kursinhalte
Hebräischunterricht in Sachsen
Auf dieser Website erfahren Sie Wissenswertes über
den Unterricht an sächsischen Schulen und
Hochschulen.
Kursinhalte und Abschluss
Der Unterricht öffnet das Tor zum alten Orient. Er
richtet sich an alle, die sich für alte Geschichte(n)
interessieren.
Da die gelesenen Geschichten unseren Vorfahren
allgegenwärtig waren, entsteht auch ein Blick auf
unsere eigene kulturelle Vergangenheit.
Die Verehrung des einen Gottes im alten Israel des
2./1. Jahrtausends v. Chr. wurde zur Grundlage des
Glaubens der Christen und Juden. Wir übersetzen
nicht nur wie alles begann, sondern erfahren viel
über den Alltag damals.
Wir lesen von Liebe und Leid, Krieg, Frieden,
Diplomatie und Politik zwischen den Mächten des
Zweistromlandes, Kleinasiens und Nordostafrikas.
Dabei wird auch in die Geschichte des alten Israel
und die Beziehung zwischen Gott und Mensch in der
Bibel eingeführt.
Anhand von Geschichten aus der hebräischen
Bibel (im Christentum oft „Altes Testament“ genannt)
wird in die hebräische Grammatik eingeführt.
Nebenbei erhält man einen Einblick in Aspekte der
Entstehung früher Alphabete. Im Anschluss werden
exemplarisch hebräische Inschriften, die noch älter
als die Bibel sind, entziffert.
Sämtliche Kurse bereiten auch auf die
Abiturergänzungsprüfung Hebraicum vor, die auf
Wunsch abgelegt werden kann.
Lehrmaterial, Übersichten und weiterführende
Literaturempfehlungen erhalten Sie vom Dozenten
im Kurs.
Über Daniel J. Naumann
Seit 1991 unterrichtet Daniel J. Naumann in Sachsen
Schüler und Studierende in Althebräisch. Er ist
Vorstandsmitglied im Hebraistenverband e.V., dem
Berufsverband deutscher Hebräisch-Lehrender.
Weitere Infos zu Daniel J. Naumann: … hier
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